Auf dem Hügel sitz ich spähend - 3 audio files | Normal + Slow speaking tempo, Word for word, IPA transcription and translation
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This is me reciting the poem "Auf dem Hügel sitz ich spähend" for classical singers.
Text: Alois Jeitteles, set to music by Ludwig van Beethoven (amongst others).
You can choose between 3 audio files, always accompanied by a PDF file*, or the complete bundle.
(*IPA transcription, word for word translation and semantic translation):
Normal speaking tempo
Slow speaking tempo
Word for word
or the complete bundle of all tempi
I use the guttural "r" sound, which you would use in normal speaking.
When singing: Feel free to roll the "r" with the tip of your tongue, wherever you hear a guttural "r" in this audio file.
Auf dem Hügel sitz ich spähend
Auf dem Hügel sitz ich spähend
In das blaue Nebelland,
Nach den fernen Triften sehend,
Wo ich dich, Geliebte, fand.
Weit bin ich von dir geschieden,
Trennend liegen Berg und Tal
Zwischen uns und unserm Frieden,
Unserm Glück und unsrer Qual.
Ach, den Blick kannst du nicht sehen,
Der zu dir so glühend eilt,
Und die Seufzer, sie verwehen
In dem Raume, der uns teilt.
Will denn nichts mehr zu dir dringen,
Nichts der Liebe Bote sein?
Singen will ich, Lieder singen,
Die dir klagen meine Pein!
Denn vor Liebesklang entweichet
Jeder Raum und jede Zeit,
Und ein liebend Herz erreichet
Was ein liebend Herz geweiht!
Feel free to contact me if you have any questions.
Text: Alois Jeitteles, set to music by Ludwig van Beethoven (amongst others).
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(*IPA transcription, word for word translation and semantic translation):
Normal speaking tempo
Slow speaking tempo
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I use the guttural "r" sound, which you would use in normal speaking.
When singing: Feel free to roll the "r" with the tip of your tongue, wherever you hear a guttural "r" in this audio file.
Auf dem Hügel sitz ich spähend
Auf dem Hügel sitz ich spähend
In das blaue Nebelland,
Nach den fernen Triften sehend,
Wo ich dich, Geliebte, fand.
Weit bin ich von dir geschieden,
Trennend liegen Berg und Tal
Zwischen uns und unserm Frieden,
Unserm Glück und unsrer Qual.
Ach, den Blick kannst du nicht sehen,
Der zu dir so glühend eilt,
Und die Seufzer, sie verwehen
In dem Raume, der uns teilt.
Will denn nichts mehr zu dir dringen,
Nichts der Liebe Bote sein?
Singen will ich, Lieder singen,
Die dir klagen meine Pein!
Denn vor Liebesklang entweichet
Jeder Raum und jede Zeit,
Und ein liebend Herz erreichet
Was ein liebend Herz geweiht!
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